Neuigkeiten

SV Königsbrück/Laußnitz – Königswarthaer SV 3 : 1 (0 : 1)

Nach drei unentschieden gestalteten Partien, bei denen zumindest im Radiborer Match mehr drin gewesen war, schauten alle gespannt auf die Begegnung mit den spielerisch stark und robust zu Werke gehenden Königswarthaern. Nur mit einer voll konzentrierten Leistung über die volle Distanz schien für KöLau an diesem Tag mehr drin als nur eine entschlossene Gegenwehr gegen den klaren Tabellenzweiten. Von vorn herein war klar, dass Königswartha und KöLau trotz klarer Gesamtlage (Aufstieg und Abstieg in der Liga sind entschieden) auf Sieg spielen würde.

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SV 1922 Radibor – SV Königsbrück/Laußnitz 3 : 3 (2 : 2)

Bei hochsommerlichen Bedingungen lieferten die KöLauer Kicker im passablen Sportzentrum Radibor ein über weite Strecken ansehnliches Spiel ab, dem zum Schluss nur eines fehlte: der mehr als verdiente volle Erfolg. Von Anfang auf die eigenen Stärken bauend, versuchten die Gäste mit schnellen und präzisen Kontern auf Torkurs zu gehen. So generierten sie schon in den ersten Minuten einige verheißungsvolle Möglichkeiten, ließen aber die letzte Konsequenz vermissen.

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SV Königsbrück/Laußnitz – SV Post Germania Bautzen 0 : 0

Im Hinspiel fühlte sich KöLau zurecht vom Hochkircher Schiedsrichter verladen, indem er den Postlern als Nachbarschaftsdienst einen Elfer in der Nachspielzeit und damit drei Punkte geschenkt hatte. Dem Schiri im aktuellen Match kann beim besten Willen Nichts angelastet werden; die Gäste moserten allerdings ohne Unterlass ob angeblicher Bevorteilung der Heimelf in Zweikampfsituationen. Wenn schon, dann hätte eher KöLau etwas zu bemerken, denn die Zuteilung gelber Kartons (4:2) entsprach nicht der Verteilung des "kämpferischen" Potenzials. Wie leider allenthalben üblich suchten also die Gäste an der falschen Stelle nach den Ursachen für den ihrerseits ganz sicher angestrebten, aber nicht erreichten Erfolg.

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Hoyerswerdaer FC – SV Königsbrück/Laußnitz 0 : 0

Als sich alle Akteure im auf die Jahre gekommenen Stadionrund, das das Flair der späten 80er Jahre ausstrahlt, schon auf das mehr als glückliche 0:0 für die KöLauer eingestellt hatten, wäre der Gast beinahe noch zum Erfolg und drei Punkten gekommen. Johannes Moschke konnte einen schön gespielten Pass leider nicht cool genug verwerten und scheiterte am Hoyerswerdaer Keeper, der im Übrigen einen sehr geruhsamen Nachmittag in seinem Kasten verbrachte. Und das nach 88 (!) verflossenen Minuten, in denen faktisch Hoyerswerda das Spiel völlig in der Hand hatte und nur an seiner eigenen deutlich ausgeprägten Unfähigkeit beim Abschluss und am hervorragend agierenden Keeper Kay Grosser scheiterte. 

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