Neuigkeiten

SV Königsbrück/Laußnitz ‒ SV 1922 Radibor 4 : 1 (1 : 0)

Nach einer trotz hohem Engagement schier endlos wirkenden Kette von misslungenen Spielen konnte KöLau endlich den seit längerem fälligen Drei-Punkte-Erfolg einfahren und sich damit nach den Mühen der vergangenen Wochen den aufgestauten Frust von der Seele schießen.
Schon nach drei Minuten eröffnete der an diesem Tag sehr stark agierende Robert Rüthrich mit sehenswerter Bogenlampe das Geschehen. Diese von den Gästen gerade noch abgeblockte Aktion geriet zur Initialzündung der von unbedingtem Siegeswillen getragenen Partie KöLaus.

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SV Post Germania Bautzen ‒ SV Königsbrück/Laußnitz 2 : 1 (1 : 1)

Im Kellerduell gegen die Bautzener Germania bleiben alle drei Punkte auf nicht eben verdiente und fadenscheinige Art und Weise beim Gastgeber hängen. Die letztlich spielentscheidende Szene in der Nachspielzeit, in der Oliver Gumpert beim Abwehrversuch klar unfair bedrängt worden war, wurde vom Schiedsrichter nicht abgepfiffen und auch sein Assistent hatte Nichts gesehen. So verhalfen die "Unparteiischen" aus den Nachbarorten Hochkirch, Malschwitz und Cunewalde dem Platzherren zum Siegtreffer.

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SV Königsbrück/Laußnitz ‒ Hoyerswerdaer FC 3 : 4 (0 : 2)

So ungemütlich, rau und dunkel wie das Sonntagswetter fühlte sich aus Sicht des Gastgebers die erste Hälfte gegen die favorisierten Hoyerswerdaer an. Kölau konnte im ersten Durchgang  in keiner Weise Akzente setzen. Im Gegenteil; die Gäste zeigten von Anfang an ein schnelles  torgefährliches Spiel; auf Kölauer Seite konnte dagegen nur glatte Fehlanzeige in Sachen Schnelligkeit und Gegenpressing konstatiert werden. Nach vorn auch wegen sich häufender Ungenauigkeiten kaum Gefahr ausstrahlend, drohte mit jedem der mannigfachen Hoywoyer Angriffe Gefahr fürs Gumpertsche Gehäuse.

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SV Königsbrück/Laußnitz - SG Wilthen 2 : 4 (1 : 3)

Nachdem sich Kölau bereits vor diesem Match wegen der Ergebnisse der Konkurrenz am Vortag auf dem letzten Nichtabstiegsplatz wiederfand, konnte nur ein voller Erfolg zur Debatte stehen. Man musste einfach erwarten, dass das Team alles versuchen würde, um sich gegen die anhaltende Negativserie zu stemmen. Statt dessen setzte es erneut eine deutliche Niederlage gegen einen Gast, der beherzt seine Möglichkeiten suchte und gegen einen Gastgeber, der in keiner Phase des Spiels auch nur annähernd passabel ins Spiel kam. Von diesem Heimspiel sendete die Mannschaft leider kein vorwärts weisendes Signal, so dass sich die Situation weiter verschärft hat.

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