Neuigkeiten

SV Königsbrück/Laußnitz ‒ SG Motor Cunewalde 0 : 7 (0 : 3)

Nach den in den letzten Spielen wieder hoffnungsvollen Akzenten erwarteten alle, die der Elf auch unter widrigen Umständen die Treue halten, dass im letzten Heimspiel der Hinserie die bisher sehr trostlose Bilanz aufgebessert wird. Aber weit gefehlt! Denn was sich dann über volle 90 Minuten abspielte, spottete jeder Beschreibung. Statt eines Befreiungsschlags bot die Mannschaft einen Auftritt, der nur katastrophal genannt werden kann.

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SV Königsbrück/Laußnitz ‒ SV 1922 Radibor 4 : 1 (1 : 0)

Nach einer trotz hohem Engagement schier endlos wirkenden Kette von misslungenen Spielen konnte KöLau endlich den seit längerem fälligen Drei-Punkte-Erfolg einfahren und sich damit nach den Mühen der vergangenen Wochen den aufgestauten Frust von der Seele schießen.
Schon nach drei Minuten eröffnete der an diesem Tag sehr stark agierende Robert Rüthrich mit sehenswerter Bogenlampe das Geschehen. Diese von den Gästen gerade noch abgeblockte Aktion geriet zur Initialzündung der von unbedingtem Siegeswillen getragenen Partie KöLaus.

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SV Post Germania Bautzen ‒ SV Königsbrück/Laußnitz 2 : 1 (1 : 1)

Im Kellerduell gegen die Bautzener Germania bleiben alle drei Punkte auf nicht eben verdiente und fadenscheinige Art und Weise beim Gastgeber hängen. Die letztlich spielentscheidende Szene in der Nachspielzeit, in der Oliver Gumpert beim Abwehrversuch klar unfair bedrängt worden war, wurde vom Schiedsrichter nicht abgepfiffen und auch sein Assistent hatte Nichts gesehen. So verhalfen die "Unparteiischen" aus den Nachbarorten Hochkirch, Malschwitz und Cunewalde dem Platzherren zum Siegtreffer.

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SV Königsbrück/Laußnitz ‒ Hoyerswerdaer FC 3 : 4 (0 : 2)

So ungemütlich, rau und dunkel wie das Sonntagswetter fühlte sich aus Sicht des Gastgebers die erste Hälfte gegen die favorisierten Hoyerswerdaer an. Kölau konnte im ersten Durchgang  in keiner Weise Akzente setzen. Im Gegenteil; die Gäste zeigten von Anfang an ein schnelles  torgefährliches Spiel; auf Kölauer Seite konnte dagegen nur glatte Fehlanzeige in Sachen Schnelligkeit und Gegenpressing konstatiert werden. Nach vorn auch wegen sich häufender Ungenauigkeiten kaum Gefahr ausstrahlend, drohte mit jedem der mannigfachen Hoywoyer Angriffe Gefahr fürs Gumpertsche Gehäuse.

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